Seit 2012 locker und souverän: Ingo Nommsen
Er passt bestens zum LEA: Seit März 2012 steht Moderator Ingo Nommsen auf unserer Awardbühne. Im deutschen Fernsehen unterhält er in über 3500 Live-Magazinen und Shows ein Millionenpublikum. Auch auf der LEA-Bühne überzeugt er als klassischen Showmaster und Gastgeber im modernen Look. Spontan, gut informiert und bei aller Lockerheit auf der Bühne stets Steuermann des Geschehens.
Musik ist eine von Ingos großen Leidenschaften. Er hatte mit diversen Bands unzählige Auftritte in Clubs und auf Festivals. Heute spielt er vor allem auf Eventbühnen und in seinen Fernsehshows. Die Riege an Superstars, mit denen Ingo schon im Fernsehen oder auf der LEA-Bühne gespielt hat, ist so bunt wie die Musiklandschaft: Kim Wilde, Helene Fischer, MIA, Adel Tawil, Mungo Jerry, Klaus Doldinger, Till Brönner, Peter Maffay, Revolverheld, Max Raabe, Michael Bolton, Mike Krüger, Chris De Burgh, Silly, Boss Hoss und viele viele andere. Bei der Band „The Baseballs“ ist Ingo auch Special Guest bei der Live-Tour.
Ingo Nommsen wird als Moderator bekannt, doch er ist lange auch in anderen Bereichen des Entertainments mit großer Leidenschaft aktiv. Als Schauspieler zuletzt bei PASTEWKA oder in der internationalen Koproduktion THE TEAM. Als Sprecher ist er unter anderem in der Erfolgsreihe DIE DREI??? zu hören. Im Berliner QUATSCH COMEDY CLUB hat er als Stand Up Comedian genauso gespielt wie im New Yorker GOTHAM COMEDY CLUB. Und im September erscheint mit „Hilfe, ich bin zu nett!“ nun schon sein zweites Buch.
Eindrücke von Ingo Nommsen als Moderator und Entertainer (SHOWREEL) >
Mit Witz, Esprit und Ironie: Götz Alsmann
Es dürfte kaum einen anderen großen deutschen Kulturpreis geben, der über Jahre so von einem Moderator geprägt wurde wie der Live Entertainment Award. Götz Alsmann (oben im Bild mit Miss Germany 2010, Anne Julia Hagen), der die Verleihungsgala ab 2006 fünf Jahre lang in Hamburg sowie die PRG LEA-Premiere 2011 in der Frankfurter Festhalle präsentierte, hat einen großen Anteil daran, dass sich der „Live-Oscar“ so schnell etablieren konnte.
Der TV-Entertainer („Zimmer frei“) und Multiinstrumentalist servierte nicht nur Kostproben seines musikalischen Könnens und begleitete Gastkünstler wie Helen Schneider oder Klaus Doldinger, er punktete auch mit souveräner, geistreicher Eloquenz, mit Witz und Esprit – nie zu schüchtern, der Branche einen ironischen Seitenhieb zu verpassen. Die Bild-Zeitung schrieb: „Götz Alsmann moderierte den LEA so locker, lustig, amüsant, dass er auf der Party nach der Show von allen gefeiert wurde.“
Immer stand er den oftmals kritisierten LEA-Juroren zur Seite und gab philosophierend die Regeln vor: „Die Jury-Entscheidung garantiert Objektivität, denn nicht immer ist das Erfolgreichste auch das Beste. Und nicht immer haben diejenigen, die sich aufgrund interoperabiler Schwierigkeiten nicht auf dem Markt durchsetzen können, kulturell komplett versagt.“
Weiterer O-Ton Alsmann zur Live-Branche: „Wir hatten bei der Premiere des LEA alle Leute absichtlich neben ihre Lieblingsfeinde platziert, damit sie eine Friedens-Brasil rauchen konnten. Das hat Wirkung gezeigt: Aus dem Haifischbecken ist ein Zierfischaquarium geworden. Kleine, hübsche, bunte Piranhas schwimmen jetzt Seite an Seite, um sich die besten Brocken galant gegenseitig zuzuschieben.“